01. März 2026, 14:00 Uhr
Sonderausstellung "Herzog–Bauherr–Künstler
Georg II. von Sachsen-Meiningen und die Veste Heldburg"
Am 1. März 2026, um 14:00 Uhr eröffnen wir feierlich die die Sonderausstellung „Herzog–Bauherr–Künstler Georg II. von Sachsen-Meiningen und die Veste Heldburg“.
Anlässlich des 200. Geburtstags Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) zeigt das Deutsche Burgenmuseum eine Sonderausstellung zum Leben und Wirken des sogenannten „Theaterherzogs“ auf der Veste Heldburg.
Ab 1874 erlangte die Veste Heldburg dank der umfangreichen Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen ihre heutige markante Gestalt. Doch nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Innenausstattung und die umgebenden Gartenanlagen entstanden nach den akribisch genauen Vorstellungen des Herzogs. Anhand der Architektur, der heute erhaltenen Reste der Ausstattung und weiterer Objekte, Dokumente und interaktiver Stationen wird die persönliche Beteiligung Herzogs Georg II. und seiner Frau Helene Freifrau von Heldburg – der ehemaligen Schauspielerin Ellen Franz – an der Umgestaltung der Veste Heldburg erfahrbar gemacht: Eingebettet in die historischen Zusammenhänge und Strömungen zur Zeit Georgs beantwortet die Ausstellung auf anschauliche Weise Fragen nach Künstlern, Baumeistern, Gleichgesinnten und Theoretikern, aber auch Firmen, die alle auf direkte oder indirekte Weise zum Gelingen des herzoglichen Bauprojektes beitrugen.
Anlässlich des 200. Geburtstags Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) zeigt das Deutsche Burgenmuseum eine Sonderausstellung zum Leben und Wirken des sogenannten „Theaterherzogs“ auf der Veste Heldburg.
Ab 1874 erlangte die Veste Heldburg dank der umfangreichen Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen ihre heutige markante Gestalt. Doch nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Innenausstattung und die umgebenden Gartenanlagen entstanden nach den akribisch genauen Vorstellungen des Herzogs. Anhand der Architektur, der heute erhaltenen Reste der Ausstattung und weiterer Objekte, Dokumente und interaktiver Stationen wird die persönliche Beteiligung Herzogs Georg II. und seiner Frau Helene Freifrau von Heldburg – der ehemaligen Schauspielerin Ellen Franz – an der Umgestaltung der Veste Heldburg erfahrbar gemacht: Eingebettet in die historischen Zusammenhänge und Strömungen zur Zeit Georgs beantwortet die Ausstellung auf anschauliche Weise Fragen nach Künstlern, Baumeistern, Gleichgesinnten und Theoretikern, aber auch Firmen, die alle auf direkte oder indirekte Weise zum Gelingen des herzoglichen Bauprojektes beitrugen.
Anlässlich des 200. Geburtstags Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) zeigt das Deutsche Burgenmuseum eine Sonderausstellung zum Leben und Wirken des sogenannten „Theaterherzogs“ auf der Veste Heldburg.
Ab 1874 erlangte die Veste Heldburg dank der umfangreichen Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen ihre heutige markante Gestalt. Doch nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Innenausstattung und die umgebenden Gartenanlagen entstanden nach den akribisch genauen Vorstellungen des Herzogs. Anhand der Architektur, der heute erhaltenen Reste der Ausstattung und weiterer Objekte, Dokumente und interaktiver Stationen wird die persönliche Beteiligung Herzogs Georg II. und seiner Frau Helene Freifrau von Heldburg – der ehemaligen Schauspielerin Ellen Franz – an der Umgestaltung der Veste Heldburg erfahrbar gemacht: Eingebettet in die historischen Zusammenhänge und Strömungen zur Zeit Georgs beantwortet die Ausstellung auf anschauliche Weise Fragen nach Künstlern, Baumeistern, Gleichgesinnten und Theoretikern, aber auch Firmen, die alle auf direkte oder indirekte Weise zum Gelingen des herzoglichen Bauprojektes beitrugen.