Dieses Jahr lockt die Veste Heldburg mit Plätzchen- und Glühweinduft Besucher*innen zum traditionellen Heldburger Weihnachtsmarkt auf die Burg, der erstmals auf der Fränkischen Leuchte stattfindet.
In der Regionalen Museumsnacht, an der sich zahlreiche Museen in der Region beteiligen, lässt sich die Veste Heldburg und das Deutsche Burgenmuseum bei Nacht erleben.
Am Feiertag zur Deutschen Wiedervereinigung zeigt das Deutsche Burgenmuseum nochmals an die Ausstellung „Die Veste Heldburg im Wandel der Zeit“.
Begebt Euch auf die Spuren von Otto Piper und werdet kleine Forscherinnen und Forscher und lasst Burgen aus Stein entstehen!
Einkaufsstände laden im Innenhof und rund um die Burg ein, große und kleine Schätze zu entdecken und zu erstehen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Auf den Spuren der berühmten Weinliebhaber*innen wird mal ernst, mal humorig deren Lieblingslaster hinterleuchtet. Mit dem ein oder anderen edlen Tropfen wird auch Bekanntschaft gemacht.
Die neuen Erkenntnisse über Otto Piper, zu denen Prof. G. Ulrich Großmann in Vorbereitung zur Ausstellung „Otto Piper. Begründer der wissenschaftlichen Burgenforschung“ gelangt ist, werden in diesem Vortrag vorgestellt.
In den Sommerferien ist die Kronacher Künstlerin Mirjam Gwosdek zu Besuch. Vor der Kulisse der Burg gibt sie für Groß und Klein Malkurse.
An der Seite seines guten Freundes Götz von Berlichingen stürzte sich Hans von Selbitz in viele Schlachten. Der Vortrag beleuchtet sein Leben.
Anhand eines mittelalterlichen Fragments aus den Sammlungsbeständen des GRASSI-Museums für angewandte Kunst in Leipzig wir erklärt, was Restaurierung von Glasmalerei bedeutet.
Dieses Jahr verschreiben sich die Thüringer Schlössertage ganz dem Motto „Aufgegangen! Gartenlust und fürstliche Gewächse“.
So vielschichtig wie Otto Piper als Burgenforscher war, so gestaltet sich auch die Ausstellung, die ihn erstmals als Person vorstellt genauso wie seine spannenden Arbeiten.
Ein Leporello aus historischen Plänen, alten Fotos und antiken Postkarten legen in der Ausstellung Zeugnis über den kultivierten Berggarten ab.
Die Veste Heldburg ist das Zuhause von Fledermaus Hubsi. Er liebt es Schabernack zu treiben. Besonders gerne spielt er mit den kleinen und großen Besuchern Verstecken. Wer Oster die Verstecke des kleinen Halunken auf dem Burgberg entdeckt, auf den wartet eine Überraschung.
Diese ist auch noch bis Ende des Jahres in den Ausstellungsräumen des Burgenmuseums zu besichtigen. Seit dem 30. Mai 2020 findet die Ausstellung “Steinreich oder auf den Hund gekommen” Redewendungen des Mittelalters statt.
Fotografien des privaten Heldburger Sammlers Walter Bauer erzählen die Geschichte der Veste Heldburg in den vergangenen Jahrzehnten.
„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt.
„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Im Projektzeitraum 2020 bis 2022 ist die Entwicklung von 9 DENKOrten angedacht, darunter die Veste Heldburg mit dem Themenfeld Heimerziehung. Kern der Erarbeitung ist die Aufarbeitung der Geschichte der Veste Heldburg als DDR-Kinder-/Sonderschulheim (1954–1982). Mit der Entwicklung der Veste Heldburg zu einem DENKOrt ist das Ziel verbunden, die Kinderheimgeschichte zu enttabuisieren, Verständnis herzustellen und die Nutzung der Veste als Kinder- bzw. Sonderschulheim, in einem sensibel gestalteten Raum zu erzählen.
„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.