Aktuelle Veranstaltungen

Informationen zu den Veranstaltungen

Weihnachtsmarkt

Dieses Jahr lockt die Veste Heldburg mit Plätzchen- und Glühweinduft Besucher*innen zum traditionellen Heldburger Weihnachtsmarkt auf die Burg, der erstmals auf der Fränkischen Leuchte stattfindet.

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Regionale Museumsnacht

In der Regionalen Museumsnacht, an der sich zahlreiche Museen in der Region beteiligen, lässt sich die Veste Heldburg und das Deutsche Burgenmuseum bei Nacht erleben.

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Ausstellung für ein Wochenende

Am Feiertag zur Deutschen Wiedervereinigung zeigt das Deutsche Burgenmuseum nochmals an die Ausstellung „Die Veste Heldburg im Wandel der Zeit“.

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Kinderschlössertag

Begebt Euch auf die Spuren von Otto Piper und werdet kleine Forscherinnen und Forscher und lasst Burgen aus Stein entstehen!

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Kreativmarkt am Denkmalstag-Wochenende

Einkaufsstände laden im Innenhof und rund um die Burg ein, große und kleine Schätze zu entdecken und zu erstehen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Sonntags auf der Burg: Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken…

Auf den Spuren der berühmten Weinliebhaber*innen wird mal ernst, mal humorig deren Lieblingslaster hinterleuchtet. Mit dem ein oder anderen edlen Tropfen wird auch Bekanntschaft gemacht.

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Sonntags auf der Burg: Der Burgenforscher Otto Piper

Die neuen Erkenntnisse über Otto Piper, zu denen Prof. G. Ulrich Großmann in Vorbereitung zur Ausstellung „Otto Piper. Begründer der wissenschaftlichen Burgenforschung“ gelangt ist, werden in diesem Vortrag vorgestellt.

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Sommerferien mit Malspaß

In den Sommerferien ist die Kronacher Künstlerin Mirjam Gwosdek zu Besuch. Vor der Kulisse der Burg gibt sie für Groß und Klein Malkurse.

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Sonntags auf der Burg: Der berüchtigte Raubritter Hans von Selbitz

An der Seite seines guten Freundes Götz von Berlichingen stürzte sich Hans von Selbitz in viele Schlachten. Der Vortrag beleuchtet sein Leben.

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Sonntags auf der Burg: Restaurierung mittelalterlicher Glasmalerei

Anhand eines mittelalterlichen Fragments aus den Sammlungsbeständen des GRASSI-Museums für angewandte Kunst in Leipzig wir erklärt, was Restaurierung von Glasmalerei bedeutet.

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Thüringer Schlössertage mit Gartenmarkt

Dieses Jahr verschreiben sich die Thüringer Schlössertage ganz dem Motto „Aufgegangen! Gartenlust und fürstliche Gewächse“.

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Otto Piper (Ausstellung)

So vielschichtig wie Otto Piper als Burgenforscher war, so gestaltet sich auch die Ausstellung, die ihn erstmals als Person vorstellt genauso wie seine spannenden Arbeiten.

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Georgs gezähmter Garten (Ausstellung)

Ein Leporello aus historischen Plänen, alten Fotos und antiken Postkarten legen in der Ausstellung Zeugnis über den kultivierten Berggarten ab.

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Ostern auf dem Burgberg

Die Veste Heldburg ist das Zuhause von Fledermaus Hubsi. Er liebt es Schabernack zu treiben. Besonders gerne spielt er mit den kleinen und großen Besuchern Verstecken. Wer Oster die Verstecke des kleinen Halunken auf dem Burgberg entdeckt, auf den wartet eine Überraschung.

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Steinreich oder auf den Hund gekommen

Diese ist auch noch bis Ende des Jahres in den Ausstellungsräumen des Burgenmuseums zu besichtigen. Seit dem 30. Mai 2020 findet die Ausstellung “Steinreich oder auf den Hund gekommen” Redewendungen des Mittelalters statt.

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Veste Heldburg im Wandel der Zeit

Fotografien des privaten Heldburger Sammlers Walter Bauer erzählen die Geschichte der Veste Heldburg in den vergangenen Jahrzehnten.

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DENKOrt Veste Heldburg​

„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt.

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27. November 2020

DENKOrt Feste Heldburg

„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

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Im Projektzeitraum 2020 bis 2022 ist die Entwicklung von 9 DENKOrten angedacht, darunter die Veste Heldburg mit dem Themenfeld Heimerziehung. Kern der Erarbeitung ist die Aufarbeitung der Geschichte der Veste Heldburg als DDR-Kinder-/Sonderschulheim (1954–1982). Mit der Entwicklung der Veste Heldburg zu einem DENKOrt ist das Ziel verbunden, die Kinderheimgeschichte zu enttabuisieren, Verständnis herzustellen und die Nutzung der Veste als Kinder- bzw. Sonderschulheim, in einem sensibel gestalteten Raum zu erzählen.

Datum

Mittelaltermarkt

„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

27. November 2020

Event

„Vor Ort zum DENKOrt – Thüringer Orte der Repression, Opposition und Zivilcourage in der DDR“ ist ein Bildungs- und Forschungsprojekt, welches vom Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ (ThürAZ) in Kooperation mit der Thüringer Staatskanzlei durchgeführt wird und sich dieser Tradition des zivilgesellschaftlichen Engagements verpflichtet fühlt. In das DENKOrte-Projekt sollen insbesondere diejenigen Orte im ländlichen Raum und kleinstädtischem Bereich Eingang finden, die bisher noch nicht im Gedächtnis der Bevölkerung vor Ort verankert sind und an denen die Geschichte repressiven, widerständigen und zivilcouragierten Handelns während der Zeit der DDR vermittelt werden kann. Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Orte, sollen die DENKOrte langfristig und nachhaltig zu kulturellen Begegnungsorten und/ oder außerschulischen Lernorten entwickelt werden. Das DENKOrte-Projekt sieht zudem die Markierung aller projektrelevanten Orte vor, um die einzelnen Orte und deren Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.